Seine Welt und besonders verehrte Künstler
Emil Medardus Hagner fühlte sich zu einigen Künstlern besonders hingezogen.
Jeder von ihnen verkörpert auf seine Weise eine Eigenschaft der er sich verwandt fühlte.
Die folgenden Bilder sind Hommages an seine geliebtesten Maler.
1. Hier die Hommage an den von ihm sehr verehrten Alfred Kubin, welchen er 1954 in Zwickledt besuchte. Es war eine sehr wichtige und prägende Begegnung für ihn. Er war Kubins Gast und schenkte Kubin zwei seiner Radierungen. Im Gegenzug bekam er von diesem ebenfalls zwei sehr schöne Federzeichnungen geschenkt.
2. Mit James Ensor (Hommages unten) teilte er die phantastische Visionen:
3. Paul Gaugin lockte ihn mit seinen Südseeträumen:
4. Der Zöllner (Douanier) und naive Maler Henri Rousseau rührte ihn mit seiner liebevollen Naivität:
5.. Seine Bewunderung für Pieter Breughel war besonders gross. Wahrscheinlich zeichnete er deswegen gleich zwei Hommages für ihn.
In diese hat er noch einen anderen niederländischen Künstler einbezogen: Jan Nagel. Die Arbeit von Nagel ist sehr klein : nur sechs Gemälde, vier Zeichnungen und drei Drucke sind von ihm erhalten geblieben.
In Felix Timmermanns Roman über das Leben Pieter Breughels, spielt Jan Nagel eine wichtige Rolle.
6. Die Hommages für Van Gogh und Cezanne malte er aus Bewunderung für deren Malerei.